„Wenn der Geist vollständig in einer Sache aufgeht, wird er einen Teil seiner Angst verlieren. Nur wenn er in der Liebe und der Erkenntnis des göttlichen Urgrundes aufgeht, wird er jede Angst verlieren.“ – Aldous Huxley
Lebensbereiche können auf vielfältige Weise kategorisiert werden. Oft nutzen wir unseren Intellekt, um die essenziellen Aspekte unseres Lebens und die Ereignisse in der Welt zu ordnen. Wir erfassen äußere Erscheinungen und strukturieren sie zu sinnvollen Konzepten. Dies ist zweifellos praktisch, doch leider vernachlässigen wir dabei eine äußerst bedeutsame Dimension. Wir verhalten uns, als sei die Welt von Anfang an vorhanden gewesen, und verlieren dabei den Bezug zu unserer eigenen Entstehung.
Unser Intellekt bezieht sich nur auf die Fähigkeit zu denken, zu verstehen, zu lernen und Wissen zu erwerben. Das beinhaltet die Fähigkeit, Probleme zu lösen, kritisch zu denken und komplexe Ideen zu verarbeiten. Dies entspricht der klassischen, wissenschaftlichen Ausrichtung des vergangenen Erdzeitalters. In diesem Beitrag möchte ich daher einen alternativen Ansatz vorstellen, der als Grundlage für die Einteilung in die zwölf Lebensbereiche führt.
Die Grenzen unseres Intellekts
Ohne kritische Prüfung gehen wir oft davon aus, dass die Entfaltung im Raum, der Prozess des Entstehens und Vergehens, ausschließlich in Lebewesen und Dingen verankert ist. In einer solchen Betrachtungsweise wird die Dimension der Zeit außer Acht gelassen. Zeit wird lediglich zur quantitativen Messung herangezogen, wurde aber noch im Mittelalter als Überbringerin des göttlichen Willens angesehen. Die Zeit hat neben ihrer quantitativen Eigenschaft auch eine inhaltliche, was sich in der Charakteristik verschiedener Zeitepochen ausdrückt.
Durch die Abkehr von dieser Sichtweise verlassen wir unseren geistigen Ursprung und tauschen ihn für den Intellekt ein.
Was wir nicht sehen, oder nicht mehr sehen wollen, ist, dass jede Erscheinungsform ihre eigene Zeit, und damit eine transzendente Bedeutung hat. Auch heute noch finden sich in unserer Sprache viele Hinweise aus dieser frühen Zeit. Man spricht auch heute noch vom Zeitgeschehen, zeitgemäß, zeitgerecht, Hochzeit und Zeitgeist.
Sowohl der Titel dieses Buches Zeitenwende, als auch der englische Begriff ‚New Age‘ vermittelt genau das. An dieser Stelle noch ein paar weitere Beispiele mit ihrer Bedeutung:
- Zeitgemäß: etwas, das den gegenwärtigen Trends oder Normen entspricht.
- Zeitgerecht: etwas, das zur geplanten oder passenden Zeit geschieht.
- Hochzeit: Höhepunkt oder Blütezeit, Eheschließungs-Zeremonie
- Zeitlos: etwas, das nie aus der Mode kommt oder immer relevant bleibt.
- Zeitaufwändig: etwas, das viel Zeit erfordert.
- Zeitkritisch: etwas, das dringend oder schnell erledigt werden muss.
- Zeitnah: etwas, das in naher Zukunft passiert.
- Zeitraubend: ähnlich wie zeitaufwändig, etwas, das viel Zeit beansprucht.
Vom Altertum bis zum Mittelalter herrschte eine zweigleisige Ausrichtung vor. Die Untersuchung von Sachverhalten lag im Bereich der kausalen Überlegungen, während Entscheidungen im Handeln an den Erscheinungsformen ausgerichtet waren, die durch die Zeit hervorgebracht wurden.
In der Zeitspanne sind die Erscheinungen in einem sich wandelnden Muster von regelmäßiger Wiederkehr und Formgebung angeordnet.
Die vier Gründe des Seins nach Aristoteles
Dem Grundmotiv der Zeit kommen wir näher, wenn wir den Zeitablauf eines Tages in vier Abschnitte teilen. Dazu nimmt man den Sonnenaufgang, sowie den gegenüberlegenden Punkt des Sonnenuntergangs, sowie die Himmelsmitte, wenn die Sonne genau im Zenit steht, und wiederum den entgegengesetzten Punkt in der Nacht. Daraus entsteht ein Achsenkreuz mit vier Quadranten.

Diese vier Quadranten erweisen sich im Sinne von Aristoteles als die vier Gründe des Seins. Aristoteles entwickelte diese umfassende Theorie zur Erklärung der physischen und metaphysischen Realität, die er auch als die „Vier Ursachen“ benannt hat. Dieser Ansatz versucht, auf tiefgründige Weise zu erklären, was die Welt ausmacht und wie sie funktioniert. Es sind dies: das Stoffliche, das Formgebende, das Bewirkende und das Bestimmende. Diese vierfache Bedingtheit liegt jedem Objekt, Organismus und jeder Entwicklung zugrunde.
Aristoteles glaubte, dass diese vier Ursachen zusammen ein vollständiges Verständnis der Realität bieten. Jede Ursache ergänzt die anderen und gemeinsam tragen sie dazu bei, ein umfassendes Bild der Welt zu liefern. Sie ermöglichen es uns, nicht nur zu verstehen, was Objekte, Organismen und Entwicklungen sind und wie sie entstanden sind, sondern auch warum sie existieren und welchen Zweck sie erfüllen.
Diese Vier-Ursachen-Lehre hat einen tiefgreifenden Einfluss auf die nachfolgenden philosophischen Traditionen ausgeübt. Sie bietet einen Rahmen, um sowohl die physische als auch die metaphysische Welt zu verstehen und bleibt eine der wichtigsten Beiträge zur philosophischen Denkweise. Aristoteles glaubte, dass diese vier Ursachen zusammenarbeiten, um die Existenz und die Eigenschaften von Dingen in der Welt zu erklären. Er argumentierte, dass ein vollständiges Verständnis eines Dings oder Phänomens nur erreicht werden kann, wenn alle vier Ursachen berücksichtigt werden.
Das Wachstum eines Baumes in den vier Quadranten
Ein Beispiel des Astrologen Wolfgang Döbereiner über den jährlichen Verlauf des Wachstums eines Baumes, soll dies veranschaulichen. Im ersten Quadranten erfolgt das Wachstum des Baumes im ihm zur Verfügung stehenden Raum. Im zweiten Quadranten erfolgt nicht sein eigenes Wachstum, sondern die Vollendung seiner Früchte. Im dritten Quadranten erfolgt die Befruchtung durch externe Einflüsse, wie zum Beispiel durch den Wind. Im vierten Quadranten manifestiert sich die Bestimmung und Entwicklung in der unabhängigen, vom Baum losgelösten Frucht.
1. Quadrant:
Alle die Anlagen, die an der Person selbst, ihrer Erscheinungsform, sowie ihrer räumlichen Funktion sichtbar werden.
2. Quadrat:
Alle die Anlagen, die durch die Person, die Gebärde sowie das Gebären sichtbar werden, als alles, was die Person an Gestalthaftem hervorbringt.
3. Quadrant:
Die Anlagen, die sich an die Sichtbarkeit binden, die der Person entgegenkommen – die also die Möglichkeit zur Veränderung binden im Begegnenden, entweder als Person oder als Vorstellungsinhalt.
4. Quadrat:
Der Bedeutungsraum des Erwirkten bzw. die Bedeutung, die der Entwicklungsprozess erreicht. Alle die Anlagen, die die Aufhebung von der Abhängigkeit des Lebens bedingen. Also all das, was unsterblich ist, der Anteil am Jenseitigen.
Man erlebt also nicht alle Anlagen an und durch sich selbst, sondern einen Teil der Anlagen, nämlich der genotypische, wird im Anderen bzw. im Entgegenkommenden gelebt. Es wird daraus deutlich, dass eine Vorverwandtschaft mit dem Begegnenden besteht. Das Begegnende also ein Erfüllungshelfer der eigenen Kapazität an Möglichkeiten ist.
1. Quadrant – Einzelperson
2. Quadrant – Verwandtschaft
3. Quadrant – Gemeinschaft / Nation
4. Quadrant – Gesellschaft / Menschheit
Das Gleichnis des Sündenfalls – die Entstehung von Zeit und Raum
Dies zeigt sich auch im Gleichnis des Sündenfalls, auch als Erbsünde bezeichnet. In der biblischen Erzählung, die im Buch Genesis des Alten Testaments zu finden ist, wird die Geschichte von Adam und Eva erzählt, die ersten Menschen, die im paradiesischen Garten Eden leben.
Gott sagt ihnen, sie können von allen Bäumen im Garten essen, außer vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse. Die Schlange verführt Eva dazu, eine Frucht von diesem verbotenen Baum zu essen. Eva gibt dann die Frucht an Adam weiter, der sie ebenfalls isst. Als Folge ihrer Tat werden Adam und Eva aus dem Garten Eden vertrieben.
Anmerkung: Sie wurden nicht vertrieben, sie haben sich selbst vertrieben. Ein all-liebender Gott vertreibt niemanden. Hier ist auch das Thema der Schuld begraben, aber eine Erklärung würde den Rahmen dieses Kapitels sprengen.
Die Schlange wird als Symbol des Egos betrachtet. Das Ego verkörpert den Glauben an die Abgeschiedenheit von Gott oder unserem Schöpfer. Dieser Glaube hat eine Wirkung und führt dazu, dass das einst Einheitliche nun in verschiedene Teile zerfällt. Dadurch entstehen Unterscheidungen und folglich auch Polaritäten: Gut und Böse, oben und unten, Weiß und Schwarz, Subjekt und Objekt, Tag und Nacht, Zeit und Raum, Geburt und Tod, richtig und falsch, Wahrheit und Lüge. Unsere gesamte Welt, wie sie uns erscheint, bezeugt ihre Entstehung aus diesem dualistischen Denken heraus.
Der Wunsch nach Erkenntnis hat zur Folge, dass der Mensch die göttliche Einheit verlässt, und sich seine eigene Welt erschafft, die auf der Grundlage von Trennung basiert. Dem Mensch wird aber irgendwann bewusst, dass er nun unvollständig ist, und dass er sich durch sich selbst nicht verwirklichen und vervollständigen kann, da ein Teil seiner Anlagen außerhalb seiner bewussten Steuerung liegt. Es ist das nagende Gefühl in uns allen, wieder eins mit dem Ursprung der Schöpfung zu werden.
Um wieder vollständig zu werden, müssen wir aus der Zweckgebundenheit und Befriedigung des willentlichen Bereiches austreten, und wieder unsere wahre Quelle erkennen.
Kommen wir jetzt wieder zurück zu unserem Bild mit den vier Quadranten und den sich dadurch ergebenen Kausalitäten. Diese vier Kausalitäten, die sich in der Zeit als Leben ausbreiten, fordern von uns die Bewegung in der Zeit.

Die vier Quadranten im Detail
Für den ersten Quadranten steht die Bewegung im Raum im Vordergrund. Hierbei sind die erforderlichen Fähigkeiten notwendig, um sich im Raum zu behaupten, sich zu sichern und auszudehnen. Das Verhalten sollte reaktiv sein, ohne erst durch Empfindungen oder Gedankenprozesse gefiltert zu werden, was eine unmittelbare Reaktion auf die Gegebenheiten des Raumes ermöglicht.
Von einer logischen Abfolge aus betrachtet, würde nun die Beschreibung des zweiten Quadranten folgen. Doch aus einem ganzheitlichen Blickwinkel heraus folgt jetzt der dritte Quadrant. Hierbei sind die Anlagen darauf ausgerichtet, den Anstoß zur Veränderung im Begegnenden zu suchen. Es handelt sich um die Fähigkeit, das Begegnende bewusst als etwas Andersartiges zu erkennen. Und diese Andersartigkeit in Vorstellung umzusetzen, sie als Gedankeninhalt aufzunehmen und zu erfassen. Die Inhalte dieser Vorstellung bestimmen unser Verhalten.
Im zweiten Quadranten erfolgt die Bewegung zur Veränderung aus der inneren Dynamik heraus, in der die eigenen gestalterischen Potenziale drängen. Diese Potenziale beeinflussen das Verhalten, das auf emotionaler Ebene, also durch Empfindungen, geprägt ist.
Im vierten Quadranten begegnen wir der Überwindung des Ichs. Hierbei handelt es sich um die Anlagen, die von den Fesseln des individuellen Lebens befreien, von den Zwängen der Anpassung erlösen und automatische Reflexe auflösen. Das Verhalten ist nicht länger ausschließlich durch die Bedürfnisse der Person und ihrer Entwicklung motiviert. Es ist somit weder reaktiv auf die Umstände der Umwelt, noch von Begegnungen bestimmbar, noch wird es von inneren Impulsen gesteuert. Es ist ruhig und passiv – es lässt die Geschehnisse mit sich geschehen.
Im ersten Quadranten nehmen wir uns selbst wahr, im zweiten Quadranten beseelen wir uns, im dritten Quadranten interessieren wir uns für die Welt, und im vierten Quadranten gehen wir über uns selbst hinaus.
Jeder einzelne Quadrant hat einen Ablauf in drei Phasen
Nun zeigt sich in jedem der vier Quadranten jeweils ein dreiteiliger Phasenablauf, so dass insgesamt zwölf Bereiche entstehen. Der erste Bereich eines Quadranten zeigt das Grundsätzliche auf, die zweite Phase zeigt die jeweilige Art der Zusammensetzung, und die letzte Phase zeigt die jeweilige Funktion als zwangsläufige Auswirkung der vorhergehenden zwei Phasen.
Den dreiphasigen Ablauf im ersten Quadranten kann man als Energieumwandlung betrachten. Dabei drückt der erste Bereich das Energiepotenzial aus, das sich beim Menschen als Entwicklungsmöglichkeit oder Individualität manifestiert.
Im zweiten Bereich wird diese Energie konkretisiert und nimmt die Form an, die zentrierend und abgrenzend wirkt. Hierbei handelt es sich um Objekte, denen wir einen Wert zuschreiben.
Im dritten und letzten Bereich des ersten Quadranten erhält die Form oder das Bestehen eine Funktion. Dies ist der Intellekt, mit seiner Aufgabe zu unterscheiden und zu teilen, der genutzt wird, um sich in der Umgebung zurechtzufinden. Diese Funktion kann ebenfalls als Kommunikation bezeichnet werden.
Zusammenfassung Quadrant 1:
Im ersten Abschnitt nehmen wir uns wahr, im zweiten nehmen wir uns als Körper wahr und im dritten treten wir mit unserem Körper in Erscheinung.
Mit dem Eintritt in den zweiten Quadranten gehen wir über das hinaus, was der Intellekt erfassen kann. Die äußere Bewegung in der Umgebung erreicht ihre natürlichen Grenzen und verlagert sich nun in den inneren Bereich. Dadurch entsteht die Erfahrung von unbewussten Eindrücken, die durch Begegnungen im dritten Quadranten hervorgerufen werden. Diese Begegnungen im Außen führen zu einer Art Befruchtung. Es sind Eindrücke, die wir als seelische Bilder empfinden, die ihren Ausdruck suchen und erlebt werden wollen.
Die erste Phase entspricht deshalb einer Empfindungsfähigkeit, einer Form der seelischen Identifikation und inneren Verwurzelung. Hierbei handelt es sich um die Suche nach innerer Übereinstimmung mit nahestehenden Personen, die wir als Familie wahrnehmen. Dieser emotionale Prozess führt in der zweiten Phase zur Ausdrucksform innerer Bilder und wird daher auch als Kreativität bezeichnet. Es handelt sich um den schöpferischen, generativen Ausdruck des uns innewohnenden Lebenswillens.
In der dritten und abschließenden Phase trifft diese schöpferische, kreative Kraft auf unsere Umwelt. Hier ist es erforderlich, die Vernunft einzusetzen, um meinen Lebensantrieb angesichts der gegebenen Bedingungen zu lenken. In diesem Zusammenhang finden wir unsere berufliche Tätigkeit.
Zusammenfassung Quadrant 2:
Im ersten Abschnitt regt sich ein Gefühl, es wird im zweiten Abschnitt durch Tatkraft seinen Ausdruck im dritten Abschnitt finden.
Mit dem Eintritt in den dritten Quadranten verlassen wir die Sphären, die der unmittelbaren Selbsterhaltung und Selbstbewahrung gewidmet waren, und betreten die Ebene der zwischenmenschlichen Begegnung.
In der ersten Phase des dritten Quadranten erleben wir unsere eigenen inneren seelischen Bilder im Kontext der Begegnung mit Anderen. Daher symbolisiert diese erste Phase auch die Beziehungen in unserem Leben. In der zweiten Phase werden diese Beziehungen vertieft, und durch Bindungen gestärkt. Hierbei ist es notwendig, einen Teil unserer individuellen Identität zugunsten einer geistigen oder idealen Ausrichtung des Anderen oder der Gesellschaft zu opfern.
Eine Veränderung muss stattfinden, um eine dauerhafte Bindung zu ermöglichen. In der dritten und letzten Phase des dritten Quadranten führen die inneren Bilder zu einem Verständnis der Andersartigkeit und somit zur Einsicht. Aus diesem Grund wird dieser Lebensbereich auch als Sinnfindung bezeichnet.
Zusammenfassung Quadrant 3:
Im ersten Abschnitt begegnet uns die Umwelt, im zweiten Abschnitt bewerten wir sie und im dritten Abschnitt teilen wir unsere Werte mit.
Im letzten und vierten Quadranten manifestiert sich die Bedeutung dessen, was in den vorhergehenden Quadranten erschaffen wurde. Dies geht über die Grenzen des Individuums hinaus und tritt in eine zeitlose Dimension ein.
In der ersten Phase dieses abschließenden Quadranten wird somit eine Bedeutung offenbart, die mit einer verbindlichen Bestimmung einhergeht. Hier entfaltet sich die Berufung, nicht im Sinne von Erwerbstätigkeit, sondern vielmehr als das Formen eigener Standards, wie beispielsweise einer Denkweise oder Weltanschauung.
In der zweiten Phase erfolgt die Befreiung von Abhängigkeiten und Vergangenheit, was zur Ablösung subjektiver Sichtweisen führt und letztlich zur Aufhebung von Unterscheidungen und Gegensätzen. Ich habe diesen Bereich als Zeitgeist definiert.
In der abschließenden Phase des vierten Quadranten, und damit im letzten Abschnitt dieses Kreislaufs, kommt es zur endgültigen Auflösung aller irdischen Anhaftungen. Dies führt uns zurück in die zeitlose, unsterbliche Dimension, die wir in der ersten Phase des ersten Quadranten mit der Individualisierung in Gang gesetzt haben.
Zusammenfassung Quadrant 4:
Im ersten Abschnitt finden wir Bedingungen und Möglichkeiten, im zweiten Abschnitt machen wir uns unabhängig und im dritten Abschnitt zeigt sich, wie das von der Gesellschaft wahrgenommen wird.
Damit ergeben sich zwölf grundlegende und abgrenzbare Entwicklungsphasen, zwölf universelle Lebensbereiche, die jeder Organismus durchläuft. So allgemeingültig diese Lebensbereiche einerseits sind, so individuell gestaltet sich andererseits die Art und Weise, wie sie von jedem einzelnen Menschen durchlaufen werden.
Sollte dieser Abschnitt etwas trocken geraten sein, so gibt er Dir doch eine Grundlage und ein Verständnis für die Reihenfolge und den Aufbau der einzelnen Lebensbereiche.